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Charakter der Figur Ausrüstung: Lebensenergie: (100/100) Mini-Chara: Estelle Yuki Hakuma |
Thema: Einblicke ins Inplay So Mai 19, 2013 12:13 am
Mal schreiben wir mehr, mal weniger ~ Das ist abhängig von Laune, PlayPartner, Tageszeit und Situation ~ Dennoch wollen wir euch hier einen kleinen Einblick geben!
Mary Gremory
Zitat :
Durch das Familiensiegel tauchten die beiden in ihrem Apartment wieder auf. Sie musste zugeben das sie froh war das er dies gemacht hatte. Denn sie selbst hätte es nur unnötige Kraftreserven verbraucht. Mary brauchte jede Kraftreserve die sie kriegen konnte. Doch was war mit der rothaarigen Erbin los? Sie war doch sonst nicht so anfällig für Stress?! Was hatte sich also verändert? Ein leises seufzten entglitt ihren Lippen, sie wollte los dackeln, doch kaum hatte sie ihren Bruder los gelassen schwankte sie wieder. Also hielt sie sich erneut bei ihm fest. "Mist", murrte sie. Ihr Blick fiel auf dem Sofa, auf welchem noch immer der schwarzhaarige Dämon lag. Es geht ihm bestimmt nicht gut ...., kam es ihr in den Sinn, ebenso wie das Gespräch der beiden. Abermals seufzte sie. "Kannst du mir einen gefallen tun?!", sprach sie nun ihren Bruder an und deutete auf Sebastian. "Bringst du ihn in mein Bett? Dann ruh ich mich auf dem Sofa aus", erklärte sie ihr weiteres vorhaben. Ob ihr Bruder damit einverstanden war? Sie würde es bemerken. Früher oder Später. Sie selbst hievte sich nun langsam, und mit der Hilfe ihres Bruders, auf den Sessel. Dieser stand neben dem Sofa. Sie ließ sich fallen und seufzte. Immer hin saß sie jetzt gemütlich.
Noch immer war sie recht blass. Ihre Handtasche ließ sie zu Boden sinken und ihr Blick fiel auf ihren Bruder. Dieser murrte zwar, aber dennoch nahm er den schlanken Dämon vom Sofa hoch und verfrachtete diesen in ihr Bett. Als ihr Bruder wieder kam lächelte sie. "Danke", bedankte sie sich und setzte sich auf, jedoch nur um wieder auf zu stehen und um sich dann auf das Sofa zu legen. Sie schloss die Augen und atmete einige male tief ein und wieder aus. "Cain, ich weiß du hälst nicht viel von den Menschen. Und gerade von Yukio nicht, nach der Aktion", ergriff sie dann das Wort. "Aber er hat keine Ahnung von unserer Rangordnung. Und außerdem hat er sich nur Sorgen gemacht", sprach sie weiter und legte eine Pause ein. "Was wolltest du eigentlich? Ich meine du bist doch nicht nur zufällig aufgetaucht, oder?", wollte sie dann von ihm wissen.
Cain Gremory
Zitat :
Kaum das beide in ihrem Apartment ankamen fiel der Blick des Rothaarigen Dämons auf Sebastian. Stimmt, immer wieder vergas er diesen, obwohl er Marys Diener war. Nun, seine Schwester hatte schon immer einen merkwürdigen Geschmack. Als die jüngere sich nun bewegen wollte kippte sie auch schon fast wieder um, weshalb sie sich an Cain klammerte. Leicht seufzte dieser auf, "Du solltest mal etwas für deinen Körper tun" als hätte sie seinen Kommentar einfach Ignoriert fragte sie ihn, ob er ihr einen gefallen tun könnte. "Der da wäre?" eindeutig an seiner Stimme zu erkennen war er nicht besonders erpicht darauf zu wissen was sie wollte. Wie erwartet war es nichts was der Oberhaupt gerne tun würde. "Wäre es nicht Sinnvoller das du dich ins Bett legst?" doch sie bestand darauf das Sebastian dahin sollte. Fast schon knurrend hob er den schlafenden Dämon hoch und brachte diesen ins Zimmer, nicht besonders freundlich lies er diesen aufs Bett fallen. Es war Cain nicht recht wie Mary den schwarzhaarigen behandelte - sie war zu freundlich zu diesem. Kurz verharrte der Rothaarige im Schlafzimmer mit der Überlegung dafür zu Sorgen das Sebastian niemals wieder aufwachen würde - doch entschied er sich dagegen.
So drehte er sich um und lief wieder zu seiner Schwester, die sich auch gleich bedankte. Als Antwort bekam sie nur ein leises murren. Seine Laune verbesserte sich nicht als sie mit dem Menschen anfing. "Das nächste mal sollte er es wissen, wenn du nicht willst das ihm etwas passiert" ob gewollt oder ungewollt - es sprach seine Dämonische Seite, die durch das was geschehen war sich nur verstärkt zeigte. "hm?" kurz sah er etwas überrascht aus, als sie ihre Frage stellte was er von ihr gewollt hatte. Ja was hatte er noch einmal gewollt ? Kurz dachte er nach, ehe es ihm einfiel. "Eigentlich wollte ich dir erzählen wo ich war und warum du Dämonen misstrauen solltest" nun verschränkte er die Arme. "Aber dir geht es nicht besonders, du solltest dich ausruhen"
Mary Gremory
Zitat :
Ja, vielleicht sollte sie mal wieder mehr auf sich selbst achten. Doch in der letzten Zeit waren ihr andere Dinge wichtiger. Wie z.B. der Schutz ihrer Familie und ihrer Freunde. Also hatte sie sich versucht wieder mehr in die Menschenwelt ein zu bringen, hatte nun auch einen Job. Es war für sie wichtiger ihre Tarnung aufrecht zu erhalten. Sie wollte kein Risiko eingehen, wollte nicht das man ihrem Bruder oder einer ihrer Untertanen weh tat. Wegen unserem Namen .... sind nicht nur wir in Gefahr, sondern auch alle die mit uns zu tun haben, wurde ihr bewusst. Es gefiel ihr nicht. Vielleicht sollten sie ganz aus Japan verschwinden? Ganz wo anders hin ziehen? Sich eine neue Identität aufbauen? Es wäre eine Idee, aber sie würde ihren Bruder wohl kaum dazu bewegen können. Es war schwer genug in überhaupt in die Menschenwelt zu bringen und dafür hatte sie ihm ein Versprechen gegeben. Das Versprechen zu heiraten. Wen ihr Bruder wohl für sie aussuchen würde? Sie wusste jetzt schon das es ihr nicht gefallen würde. Sie stellte sich jetzt schon quer. Denn sie wusste das der andere Dämon nie ihre große Liebe sein würde. Leise seufzte sie.
Sie lag also auf dem Sofa und hatte ihrem Bruder erklärt das Yukio nichts von der Rangordnung kannte und er verlangte das er es wissen sollte. "Was denn nun?!", fuhr sie ihren Bruder an. Erst sollten die Menschen am besten gar nichts wissen und jetzt doch?! Sie öffnete ihre blauen Augen und sah in die ihres Bruders. "Mal willst du das ein Mensch am besten gar nichts weiß und dann soll er dir dennoch Respekt zeugen?!", sprach sie weiter und seufzte. Was dachte sich der Ältere? Für sie selbst stand fest das sie es anders machen würde, wenn sie die Spitze des Clans dar stellte. Natürlich war Respekt wichtig, aber das war nicht das A und O. Zu mindestens nicht in ihren Augen.
Cain kam auf ihre Frage zurück und erklärte das sie misstrauischer sein sollte. Abermals seufzte sie. Sie verstand ihren Bruder zwar, auf der einen Seite. Doch auf der anderen hatte sie auch einige zeit ohne ihn gelebt. Warum sollte sie jetzt ihre Lebensweise ändern? "Cain, jetzt hör mir mal zu", begann sie und setzte sich auf. "Ich bin wirklich froh das du wieder da bist, aber ich habe auch einige Zeit ohne dich gelebt und vor allem habe ich die Zeit überlebt! Versuch bitte nicht mir irgendwo rein zu reden! Diese dumme heirat reicht mir vollkommen aus", sprach sie ernst und sah ihn an. Sie konnte sich denken das ihre Worte ihm nicht passten, aber sie war niemand der sich einfach so unterbuttern ließ. Doch diese Aufregung tat ihr nicht gut, gar nicht gut. Erneut hievte sie sich hoch, taumelte zur Toilette und übergab sich erneut. Der rothaarigen ging es immer noch nicht besser, ganz im Gegenteil. Und noch immer wusste sie nicht warum das so war. Vielleicht sollte sie mal etwas richtiges Essen? Vielleicht sollte sie sich wieder mehr Zeit für sich selbst nehmen.