Thema: Gesucht: Freundin & Freund Fr Nov 22, 2013 4:10 am
Wer sucht ?
|Name| Serena Arjuna Shikazumi Alias Asmodeus |Alter| Ca. 900 Jahre Alt aber aussehen wie 20 Jahre. |Info des Suchenden|
Charakter:
Was soll ich zu meinen Charakter sagen? Ihr kennt es doch was man sagt oder nicht? Dämonen sind Böse, hinterhältig, Skrupellos und Rücksichtslos oder? Ja ich gestehe zum Teil ist es richtig. Doch tragen auch Dämonen andere Eigenschaften in sich. Sie haben genauso Angst wie jedes andere Lebewesen. Ich werde mal offen sein und euch das wahre Gesicht eines Dämons zeigen. Ich für meinen Teil erfülle nur die Gerüchte der Zeit. Im Grunde bin ich jedoch genauso Ängstlich wie ein Mensch. Ich habe Angst meine Familie zu Verlieren. Habe genauso Angst um jenen der mein Herz hat. Nur zeige ich es oftmals nicht um die Fassade eines Dämons aufrecht zu erhalten. Ja ich gestehe. Ich habe mich auch verliebt. Ich kann durchaus auch ein solches Gefühl hegen. Jedoch nur für meine Rasse und nicht jene die sich in Menschen oder der gleichen Verlieben. Das wiederum stößt bei mir auf Unverständnis und bringt mich in gewisse Konflikte. Wie soll man damit umgehen wenn man es nicht gelernt hat? Man kann nur das Beste versuchen draus zu machen. Es gibt nur wenige Dämonen die zu ihren Gefühlen stehen. Durchaus mag ich es auch mal Romantisch oder einfach nur Zeit zusammen zu verbringen. Schließlich sind wir irgendwo doch alle gleich. Aber es gibt Situationen wo es anders ist. Wenn jemand meine Familie angreift kann ich mich kaum zügeln. Ich werde dann wirklich Aggressiv und kann mich kaum beherrschen. Meine Familie ist alles für mich. Es ist also nicht Ratsam meiner Familie etwas anzutun. Ich kann dann durchaus nicht ehr Freund von Feind unterscheiden. Ohne Skrupel würde ich jenen Häuten welcher zu nahe kommt. Da kann ich durchaus zur Löwin werden.
In der Menschenwelt jedoch bin ich ehr schweigsam und zurückhaltend. Eine einfach Taktik um nicht alles von sich preis geben zu müssen. Freunde? Habe ich nur zum Schein und auch das Lächeln würde ich als Falsches bezeichnen. Wahre Freunde habe ich nur eine und das wird auch immer so sein. Klar wenn die Falschen Freunde da sind habe ich ein offenes Ohr und höre ihnen zu aber einen Rat erwarten brauchen sie nicht von mir. Im Grunde ist es mir eigentlich egal was mit ihnen ist. Sie dienen nur zum Zweck. Es ist halt nur eine Notlösung bis ich wieder ich selbst sein kann. Jene die nicht ihr Ziel aus den Augen verliert und alles daran setzt das es klappt. Aber auch Verführerisch im Umgang mit den Opfern. Ich weiß wie ich Wesen um den Finger wickle. Das liegt mir einfach im Blut. Strategisch durch geplant und Akkurat ausgeführt ist nur ein Perfekter Plan.
Befinde ich mich jedoch in der Nähe jenen Dämon für den mein Herz schlägt wirke ich Schüchtern. Meist fehlen mir die Worte obwohl ich sonst nicht auf den Mund gefallen bin. Aber bei ihm ist einfach alles anders. Ich fühle mich zu ihn hingezogen und das spiegelt sich in meinen Verhalten wieder. Ja man könnte sagen ich habe mich durch ihn Verändert. Aber gegen Gefühle kann man nichts machen. Man kann sie lediglich unterdrücken und versuchen sie geheim zu halten.
Befinde ich mich einen Feind gegen über so habe ich meine großes und loses Mundwerk wieder. Da ist es mir egal was ich sage. Ich würde niemals nachgeben da ich so stur bin das ich mit allen Mitteln mein Ziel erreichen will. Im Kampf selbst kämpfe ich meist ohne hinderliche Emotionen wie Trauer oder Liebe. Nein da ist Wut, Hass und Ärger an oberster Stelle welche mir die Kraft geben. Mörderisch und Gnadenlos. Ja so kann man es glaube ich in zwei Worten zusammen fassen. Grausam und unschön sieht jenes Bild aus welches ich hinterlasse wenn ich mit meinen Opfern, meist Männlichen, fertig bin.
Lebenslauf:
Wo soll ich anfangen? Am besten als meine Mutter erfuhr das sie Schwanger war. Den ich war nicht grade das Wunschkind der Familie. Mein Vater wollte mich zu erst gar nicht. Aber Hy 9 Monate später hatte er mich an der Backe. Ob er es nun wollte oder nicht. Wenn ich immer an die Geschichten zurück denke die mir meine Eltern erzählte muss ich heute noch lächeln. Mein Vater hatte mich das erste Mal im Arm und danach wollt er mich nicht mehr hergeben. Sehr zum leid meines Bruders der nun kein Einzelkind mehr war. Klar am Anfang gab es durchaus Missgunst und doch katapultierte ich mich auch in sein Herz. Ja so war ich das Nesthäckchen der Familie. Aber ihr braucht nicht denken das ich es einfach hatte. Wir sind immerhin Dämonen die streng und mit härter Erzogen wurden. Wehe es gab ein Fehltritt so mussten wir zusehen das wir ihn schnell bereinigten oder wir wurden Hart bestraft. Meine Ausbildung übernahmen meine Eltern so wie sie es auch schon bei Asmodin getan haben. Natürlich hatte ich eine Kindheit die mich auf behütete Moment zurück greifen lässt und doch ist die Natur von uns anders.
Als ich älter wurde musste ich nun mal ran und zeigen was ich konnte. Ich musste Lernen auf schmerzlicher weise welch Konsequenzen ein Versagen mit sich trug. Daher bemühte ich mich steht’s alles richtig zu machen. Doch wie es immer so ist konnte man sowieso nie alles richtig machen. Im Grunde verstanden wir uns alle und standen als Familie gemeinsam ein. Auf einer Art Dämonenakademie, wo Dämonen ausgebildet werden, lernte ich dann Cherati und Shigeru kennen. Wir freundeten uns sehr schnell an und waren seit je her Unzertrennlich gewesen. Na ja das hängt wohl damit zusammen das wir uns gegenseitig schon mal das Leben retten und nicht wie befohlen den anderen liegen gelassen hatten. Unsere Freundschaft ist nun mal sehr eng wobei ich sagen muss das ich bei Shigeru mehr als nur Freundschaft empfinde. Doch würde ich es nicht gestehen da ich der Freundschaft nicht schaden will. Auch wenn ich schon sehr Eifersüchtig auf die Damen war welche sich an ihn ran machten. Aber sie blieben nie lange. Warum nur? Na ja ich bin halt eine Meisterin in Intrigen schmieden. Ja ich gebe zu ich war meist dafür Verantwortlich. Aber was solls. Das war ein Mal den wir wurden schließlich alle Erwachsen.
Da hatten solch Spielereien keine Bedeutung mehr und wir mussten Aufträge ausführen. Ja wir drei wurden die Besten Nachwuchsdämonen die man ausgebildet hatte. Man sah schnell ein das man uns kaum trennen konnte und es war auch gut so gewesen. Wir sind und bleiben immer ein eingespieltes Team egal was kommen möge. Doch es kam jener Tag an den die Dämonen ihres Reiches Beraubt wurden und als Sklaven in der Wüste gehalten wurden. Meine Eltern konnten grade so verhindern das ihre Kinder jene zum Opfer fielen. Sie schickten mich und mein Bruder in die Welt raus verdammt unter den Menschen zu leben. Mein Bruder jedoch empfand es besser das wir uns trennen und jeder selbst zusehen sollte wie er überlebte. Ja er war schon so kalt wie mein Vater und doch verstand ich ihn. Er hatte Recht gehabt den zusammen würden wir auffallen.
So Irrte ich Jahr für Jahr auf der Erde hin und her. Erlebte Kriege mit die man lieber nicht sehen sollte und das alles auch noch in der Menschlichen Gestalt. Manchmal höre ich die Bäume Flüstern welche sich die Geschichten der Dämonen erzählten. Darunter auch das wohl Shigeru und Cherati unter den Menschen weilen sollten. Sofort begann meine Suche nach den Beiden. Doch zu meiner Schande muss ich gestehen dass ich sie bis heute nicht gefunden habe. Da ich ja eigentlich älter wurde musste ich mir immer wieder ein neues Dorf oder eine neue Stadt suchen. Mich unbemerkt unter die Menschen mischen und das Beste draus zu machen bis ich wieder mit meiner Familie vereint sein konnte. Heute lebe ich in der Stadt Kanan im Greifenimperium. Hier hörte ich von einigen Legend und Mächten die mich neugierig machten. Ich bin gespannt was auf mich zu kommen wird. Aber in erster Linie werde ich meinen Bruder, Shigeru und Cherati suchen. Danach kann ich mich darum kümmern das meine Eltern wieder frei kommen und dann könnte ich vielleicht damit beginnen meinen Meister eine ehrwürdige Dienerin zu sein. Aber im Moment besteht eh Narren Freiheit. Ihr müsst wissen das der Meister selbst noch unter Verschluss gehalten wird und wenn er eines Tages aufersteht so ersteht auch meine Familie. Aber erst mal die Menschenwelt unsicher machen.
Hab ich euch eigentlich schon erzählt das ich es Liebe Männer zu verführen nur um sie danach zu verspeisen? Nein ? Dann wisst ihr es jetzt denn das ist meine Hauptaufgabe. Das habe ich früher getan und tu es immer noch. Meine Opfer sind beschaulich und doch musste ich die Dörfer verlassen in den ich gewütet habe. Es ist einfach alles ein wenig zu Auffällig gewesen und man wäre wohl noch dahinter gekommen das ich kein Mensch bin. Der Gefahr wollte ich mich ja nicht ausliefern. Es kommt wie es kommen muss und die Zeit wird mir Zeigen was mit mir geschehen wird. Ich bin durchaus gespannt.
|Bezug| Beste Freundin und Bester Freund
Gesuchter
|Name| im Lebenslauf ist sie als Cherati/Chival benannt. Chival wäre hier der Dämonen Name. |Alter| Das Alter wäre euch überlassen |Info über den Gesuchten|
Serena über Chival:
Sie ist ein Dämonin welche zu der Gattung der Traumdämonen zählt.Sie dringt in die Träume ihrer Opfer und Tötet meist die Menschen. Was äußerlich mit einen Herz Stillstand bekannt gegeben wird. Aber zunächst Foltert sie diese gerne. Wir kennen uns schon seit meiner Kindheit an. Ich muss durch aus gestehen das ich ohne sie gar nicht sein würde wollen und doch ist es mir nicht möglich das Versprechen was wir uns gaben zu halten. Das wir uns niemals trennen. Aber ich weiß das ich auch sie eines Tages wieder sehen werde.
|Sonstiges| Als Avatar hättet ihr Freie Möglichkeiten. Im Lebenslauf befindet sich auch ein Teil zu der Geschichte der beiden Damen.
Gesuchter
|Name| Shigeru / Kukailimoku : Kukailimoku wäre hier der Dämonennamen. Menschlich Shigeru. Aber natürlich kann er auch einen anderen Namen haben. |Alter| Das Alter überlasse ich euch sehr gerne. |Info über den Gesuchten|
Serena über Kulailimoku:
Er gehört zu den Kriegern unter den Dämonen und ich muss gestehen das ich ihn sehr bewundere. Er ist geschickt und grausam zu gleich. Eigentlich muss ich ja Lebensmüde sein mich genau in so einen zu verlieben. Aber was soll ich machen? Ich bezweifle zwar das er je was über für mich haben könnte und doch stirbt die Hoffnung zum Schluss. Er soll wohl auch auf der Erde wandeln und seinen Weg suchen. Auch seine Eltern haben ihn hinaus geschickt wie auch meine. Ja indirekt könnte man sagen befinde ich mich auf der Suche nach ihm.
|Sonstiges| Als Avatar würde ich euch keine Vorschreibung machen da ich sehr offen bin.